Wir erinnern uns wahrscheinlich alle vage an die Farblehre im Kunstunterricht: an die Bedeutung von Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben. Als Webdesigner:in arbeitest du tagtäglich mit der Farblehre – sei es unbewusst oder bewusst. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit den richtigen Prinzipien und Tools gute Farbkombinationen für dein nächstes Webprojekt erstellst.
Farblehre: Warum eine Auffrischung manchmal nötig ist
Erste Aufzeichnungen zur Farblehre, auch Color Theory genannt, und dem Farbkreis reichen mindestens bis Anfang des 17. Jahrhunderts zurück. Die Entstehung der Farben, das Reflektieren des Lichts, der Vorgang im menschlichen Auge – all das beschäftigt die Menschheit schon lange.
Wir Designer:innen sind oft primär visuelle Typen. Das Erstellen von Farbkombinationen entsteht nicht selten aus dem Bauch heraus. Wir sehen und analysieren ständig die Farben um uns herum. Daraus entsteht eine intuitive Art, mit Farben umzugehen.
Das faktische Wissen um Farben und deren Auswirkungen ist allerdings nicht nur unabdingbar, um die Wahl und Anordnung der Farben erläutern zu können. Es ist auch wichtig, um Entscheidungen zu treffen, die von der Norm abweichen.
Um die für deine Kund:innen und Websites optimalen Farbkombinationen zu finden, ist ein fundiertes Wissen in der Farblehre unvermeidlich.
Gegenüber den Printmedien haben wir
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Quelle: https://raidboxes.io/blog/webdesign-development/color-theory-web-design/