Der Ex-Präsident der USA Donald Trump nutzte während seiner Amtszeit eine Plattform besonders stark: Twitter. Doch der Kurznachrichtendienst entschied sich mehrfach dazu, Tweets von Trump als irreführend zu markieren und letztlich sogar dazu, sein Konto zu sperren. Trump gab daraufhin an, eine eigene Social-Plattform launchen zu wollen. „TRUTH Social“, wie diese heißt, ist nun online. Besonders im Fokus stehen sollte dabei das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Trump teilweise als fehlend bei den anderen Social Networks empfunden hatte. Dass er selbst nun auch nicht jede Meinung auf seiner Plattform erlaubt, machen die Beispiele zweier User deutlich, die ihre Geschichte dem Team von Mashable erzählt haben.
Gefiel sein Username dem CEO nicht?
Dazu zählt der Web Developer Matt Ortega, der sich bei Truth Social angemeldet hatte, bisher jedoch noch auf der Warteliste stand. Zu seiner Überraschung wurde sein Account, noch bevor er überhaupt etwas posten konnte, von der Plattform gebannt. Er teilte einen Screenshot der Mail, die er diesbezüglich erhalten hatte, bei Twitter.
This is censorship. pic.twitter.com/Ih6odqlsJh
— Matt Ortega (@MattOrtega) February 22, 2022
Zwar kann so also kein geposteter Content für den Bann verantwortlich sein. Der einzige Grund, der übrig bleibt, ist der Username, den Ortega gewählt hat. Er entschied sich dazu, seinen Account auf Truth @DevinNunesCow zu nennen, nach dem Parodie-Account auf Twitter @DevinCow. Der Account beschäftigt sich mit den Kühen auf der Farm des ehemaligen Republikaners Devin Nunes, der nun nicht mehr im Kongress tätig, sondern CEO des Mutterunternehmens von Truth Social, Trump Media & Technology Group, ist.
Doch der CEO ist nicht der einzige, der ein Veto bei Accounts und Inhalten der Plattform einlegen kann. Auf Truth Social gibt es spezielle Regeln, was die Verbreitung von Inhalten über Trump oder andere, denen die Plattform gehört, angeht. Andere User berichten von einem Verbot der Verwendung von „excessive
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Quelle: https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/trumps-truth-social-zensiert-inhalte